Sonntag, 30. November 2014

Being spontaneous

Manchmal muss man wohl einfach die eine oder andere Chance ergreifen und spontan sein, um was zu erleben. Wie gestern: Beim Frühstück hab ich drei nette Leute kennengelernt und nach ein paar Minuten war abgemacht, dass wir zusammen mit deren Toyota Geländewagen einen Road Trip nach Jervis Bay machen! Drei Stunden von Sydney entfernt, also nur ein paar Meter für die Australier. Der Strand da hat laut Guinness Buch den weißesten Sand der Welt! Es war etwas bewölkt, aber das war uns nur Recht. Die Sonne ballert hier echt unbarmherzig.  
Oh, und wir haben erfahren, dass letzte Woche fünf weiße Haie am Bondi Beach gesichtet wurden. Und wir waren da Freitag Surfen.  Sehr schön.






Rechts Bondi Beach, links Jervis Bay 


Sydney Eye Tower & Sydney Aquarium













Dienstag, 25. November 2014

Lost is a Place, too

Mit einer kleinen Gruppe waren wir heute in den Blue Mountains, die ihren Namen dem verdampfenden Eukalyptusöl verdanken, das aus den Wäldern aufsteigt und die Luft blau verfärbt.
Auf dem Weg dahin waren wir erst noch im Featherdale Wild Life Park, mit Koalas und Wallabies und Wombats und Dingos! Cuteness overload!





Die Blue Mountains an sich waren so, wie man sich Australien schon immer vorgestellt hat! Bis zum Horizont das weite Nichts. Wilde Kakadus. Wasserfälle. Trockene Wälder. Traumpfade.






Montag, 24. November 2014

Thoughts about Australia

> Die Australier sind so verdammt nett und locker und zuvorkommend. Nie wird man hier angeschnauzt, auch wenn man als Touri nicht kapiert wie die Kartenautomaten für die Fähre funktionieren. Jeder Verkäufer fragt "How're ya going?" und lächelt einen an
> Es gibt kein normales Brot. Nur Toast, und wenn dann mal drei Mohnkörner drin sind, gilt es als "dunkel"
> 80% aller Backpacker scheinen deutsch zu sein
> Die Welt ist ein Dorf. So wie Cloppenburg. Unsere neuen Room Mates kommen aus Emstek und Essen. Seriously.
> Tagsüber kann es 40 Grad sein und dann am frühen Abend teilweise innerhalb von Minuten um 20 Grad kälter werden.
> Fähren sind stinknormale Verkehrsmittel
>Die Australier machen aus Känguruhoden und Armen Schlüsselanhänger für Touristen.
> Auf der Feuergefahr-Skala steht schon auf zweiter Stufe "high" (von insgesamt sieben), und sie hört nicht einfach bei "extreme" auf
> Die Busfahrer haben kein Problem damit, einen schwarz fahren zu lassen.




Samstag, 22. November 2014

Heyho! Nach vier erlebnisreichen Tagen mit kaputten Hosteltüren, Freibier, Beach Walking, Barbecue und Soccer, Sightseeing und Museen sind wir heute zum ersten Mal etwas aus der Stadt heraus gekommen: Soffi hat uns zur Watsons Bay geführt, wo es mehrere wahnsinns Strände gab! Beim Schnorcheln konnte man noch nicht so viel sehen, war halt alles mit Hainetzen abgesperrt.
Nele ist dann Richtung Oper marschiert, wo sich gerade ein Konzert ansieht, wir sind zum Feuerwerk am Darling Harbour gegangen. Die Leute in Sydney wissen echt, wie sowas aussehen muss!